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Haustiere

Allgemein dazu

Haustiere könnten wir, Barbara und ich, nicht aus unserem Leben streichen. Gerade Papageien haben es uns sehr angetan.

Bereits als Kind hatte ich einen Wellensittich. Inzwischen sind es keine Wellensittiche mehr, sondern Agaporniden, die aus dem Tierheim stammen. Leider werden immer wieder Tiere ohne viel Überlegung gekauft und landen dann in einem der Tierheime, weil sie zusätzliche Arbeit bedeuten.

Barbara und ich haben es uns zur Mission gemacht, sechs bis acht Tieren ein Zuhause zu bieten. Vor vielen Jahren ließen wir eine transportable Voliere anfertigen, die tagsüber bei schönem Wetter auf der Terrasse steht und ansonsten in meinem Arbeitszimmer Platz findet. Die Tiere, die zu uns kommen, sind oft eingeschüchtert und leider auch in schlechtem Zustand. Unser Ziel ist es, diesen Tieren ein liebevolles Zuhause zu bieten, damit sie ihren Lebensabend in Gesellschaft verbringen können.

Bei uns Piepst nicht nur

Zusätzlich zu den wunderschönen Mini-Papageien, die uns oft mit ihrem Gesang unterhalten, genießen wir auch die Gesellschaft der Tiere in unseren Aquarien. Im Wohnzimmer haben wir ein 135-Liter-Gemeinschaftsbecken, während im Arbeitszimmer Zwerggarnelen in einem 55-Liter-Nanobecken herumtollen. Es bereitet uns Freude, den Tieren zuzusehen, und es wirkt beruhigend auf mich. Die Ruhe, die sie ausstrahlen, und die vielfältigen Farben der Unterwasserwelt faszinieren mich seit Langem. Die regelmäßige Pflege der Becken, sei es der Wasserwechsel, das Zurückschneiden der Pflanzen oder einfach nur das Füttern, empfinde ich nicht als lästige Arbeit, sondern als reine Freude.

Gepflegte Aquarien sind stets ein Anziehungspunkt für Besucher jeden Alters. Lob vom Besuch ist daher meist unvermeidlich.